Montag, 11. April 2011

Unterwegs

Die ersten zwei Tage auf unserem Weg Richtung Ost-Küste der USA liefen sehr gut, guter Wind, wenig Wellen. Nun haben wir eher mit Flaute zu kämpfen und sind dabei, eine Taktik für den Verbrauch unserer Dieselvorräte zu entwickeln. Das momentane Modell lautet: In den Flauten während des Tages motoren, nachts hingegen dümpeln. Dann ist es schön ruhig im Boot, kein Motorenlärm, und wir können schlafen. Ueberraschenderweise gab es dann nachts einen unverhofft guten Wind, sodass wir vorwärtskamen und der Schlaf der Wachfreien nicht gestört wurde. Die Ruderfixation hat sich bis jetzt bewährt, kaum Probleme mit Vibration oder schlechter Anströmung. Peace of mind.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen